Die Produktion bei Volkswagen Nutzfahrzeuge - mit Vorstand Dr. Josef Baumert #151
Wie sich das Werk in Hannover und auch die Produktions-Strategie in den Jahren verändert.
23.01.2024 45 min
Zusammenfassung & Show Notes
Dr. Josef Baumert ist Vorstandsmitglied für Produktion und Logistik bei Volkswagen Nutzfahrzeuge seit April 2014.
Er ist seit 1995 im VW-Konzern, mit verschiedenen leitenden Positionen in der Produktion und Fertigungstechnik, sowohl in Deutschland als auch international. Mit Tobias Herwig redet er im Podcast zu folgenden Themen:
o Die Sicht des Produktionsvorstands aus 10 Jahren Erfahrung
o Fabrik der Zukunft bei VWN
o Die Produktion des ID.Buzz
o Von der Strategie in der Produktion
o Über das Thema Nachhaltigkeit
o Bis hin zur Transformation des Stammwerkes in Hannover
Hast du Interesse an der Mastermind für Werkleiter? Bewerbe dich hier: https://bewerbung.fabrikderzukunft.com/mastermind/
o Fabrik der Zukunft bei VWN
o Die Produktion des ID.Buzz
o Von der Strategie in der Produktion
o Über das Thema Nachhaltigkeit
o Bis hin zur Transformation des Stammwerkes in Hannover
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-- Kontakt --
Folge Tobias Herwig auf LinkedIn für die neusten Episoden und Updates: https://www.linkedin.com/in/tobias-herwig/
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Wir freuen uns über dein Feedback zur Episode direkt über LinkedIn oder an podcast@fabrikderzukunft.com
Transkript
Hallo und herzlich willkommen
Fabrik der Zukunft Der Podcast für
Inspiration aus Produktion und Logistik
mit cleveren Konzepten und Marken
Technologien führt deine Fabrik.
Mein Name ist Tobias her.
Schön, dass du wieder mit dabei bist,
wenn es darum geht, die Fabriken
von heute nach vorne zu bringen.
Heute reden wir über das Thema Fabrik
der Zukunft bei Volkswagen Nutzfahrzeuge.
Wir schauen uns das ganze Thema an von der
Strategie der Produktion über das Thema
Nachhaltigkeit bis hin zur Transformation
im Stammwerk hier in Hannover.
Heute rede ich mit Dr.
Josef Baumert.
Er ist Vorstandsmitglied für das Thema
Produktion und Logistik bei Volkswagen
Nutzfahrzeuge seit April 2014.
Er hat eine Karriere hingelegt bei
Volkswagen, die 1995 gestartet hat.
Verschiedene Positionen im Konzern Bereich
der Produktion und Fertigungstechnik in
Deutschland, aber auch im Ausland war dort
in verschiedensten Schlüsselpositionen,
unter anderem als technischer
Geschäftsführer und ein Werkleiter.
bei VW in Russland, Leiter des Karo
Baues für den Golf Variante, den Bohrer
in Wolfsburg und auch verantwortlich für
die Fertigung, Planung und Technik in
zentralen Modellen von Volkswagen Konzern.
Er ist promovierter Biologe
und Wirtschaftsingenieur
und heute hier zu Gast.
Hallo Herr Doktor Baumert, hallo.
Hallo zusammen gleich Geht's los mit
der Episode Aber erst habe ich noch
ein persönliches Anliegen, nämlich die
Einladung zur Fabrik der Zukunft, Master
mein für Werkleiter, ein Jahr exklusive
Begleitung und wertvolle Impulse.
Und das ist wirklich ein Herzensanliegen
von mir, denn ich habe für mich gemerkt
Ich begeistere mich für zwei Themen.
erstens euch zu inspirieren mit
Blick auf die Produktion und
Logistik von morgen und zweitens den
persönlichen und intensiven Austausch.
Das merke ich immer dann, wenn
Hörer auf mich zukommen, aber
natürlich in jedem einzelnen Podcast
Gespräch, und ich habe das Feedback
gekriegt, dass ich einige Werkleiter.
den direkten Austausch auf
Augenhöhe wünschen und auch
Antworten auf die eigenen Fragen.
Und das ist jetzt möglich in der
exklusiven Gruppe von maximal 12
Bergleitern oder auch Personen
in vergleichbarer Verantwortung.
Wichtig ist es, Es gibt nur eine
Gruppe, ich habe beschränkte Zeit, und
ich möchte auch, dass diese Gruppen
Zusammensetzung bestmöglich ist.
Deswegen ist es wichtig, Bewährt
euch, wenn ihr Interesse daran habt,
der Linke ist in den Shoots, ihr
könnt das in wenigen Klicks machen.
dann gibt's eine 1.
Auswahl ein persönliches
Kennenlernen, und ich stelle das
Konzept noch mal im Detail vor.
Wichtig ist auch Bitte bewerbt euch
gleich falls es zu viele Bewerbungen
gibt, dann muss ich diese ja Werbung
und auch das Formular offline nehmen.
Deswegen freut es mich,
wenn du mit dabei bist.
Vielen Dank und jetzt
Geht's los mit der Episode.
Wir wollen heute über die
Fabrik der Zukunft reden.
Ich meine, das gehört ja zum Podcast dazu.
Und ein wichtiger Teil ist das
Thema Strategie und das Thema
Produktionsstrategie im Speziellen.
Wenn ich jetzt mit ihnen rede, als
Vorstand Produktion und Logistik, wie hat
sich das Thema Produktionsstrategie bei
Ihnen in den letzten Jahren verändert?
Also bei VW Nutzfahrzeuge?
Also eine Strategie ist ja immer.
die Projektion dessen, was man an
Erfahrung hat, in die Zukunft, um ein Ziel
zu erreichen oder möglichst in die Nähe
eines Ziels zu kommen und Strategien so
ruckartig zu ändern, ist nicht immer gut.
Aber sie jedes Jahr oder jedes halbe Jahr
zu überprüfen und anzupassen, dann sehr
wohl und sich den Gegebenheiten klar zu
werden, auf die man zusteuert oder die
man gerade erlebt hat manchmal sind sie
ja disruptiv, manchmal auch eher nicht.
Und insofern hat sich die die Strategie
in den letzten Jahren durch dieses Multi
Krisen Szenario, was wir ja seit 23
Jahren tagtäglich erleben, schon geändert.
Und natürlich sind in den letzten neun
Jahren, die ich jetzt hier bin, auch
andere Dinge in den Vordergrund getreten
wie Nachhaltigkeit, wie Energieversorgung
auf dem eigenen Werksgelände und andere
Dinge, auch eine gewisse Industrie
Müdigkeit, die in der Gesellschaft der
in der Gesellschaft eingeschlichen hat.
eine Schicht Arbeits Müdigkeit,
die uns sicherlich betrifft
und viele, viele andere Dinge.
Und da passen wir natürlich jedes
Jahr unsere Strategie darauf an.
Das haben wir sieben Jahre lang acht
Jahre lang getan und haben dann jetzt
vor einem Jahr im Endeffekt einen
etwas größeren Strategiewechsel.
hingelegt.
Einfach weil eine Neuorientierung
nach der Krisenzeit oder innerhalb
der Krisenzeit notwendig war.
Wenn Sie jetzt sagen Sie haben die
Strategie auch noch mal neu orientiert,
was ist dann da so eine größere
veränderung jetzt gerade mit Blick
auf die krisen die hinter uns liegen?
Also ich sage mal die die den
noch stärkeren fokus auf das thema
nachhaltigkeit und g es ist ja nicht
nur dekarbonisierung, es sind ja
auch die anderen eg Faktoren, ähm
die in den Vordergrund getreten sind.
Das Thema Sicherheit in der Lieferkette
sicherlich ein ganz großes Thema.
Das Thema erhöhte Krankenstände, erhöhte
Abwesenheiten sicherlich ein Anpassungs
und das Thema Industrie Müdigkeit auch
okay, wenn jetzt das Thema Industrie
Müdigkeit ist, ist ja wahrscheinlich
keine Strategie, sondern die Frage
ist ja dann wie geht man damit um?
Haben Sie denn ein Beispiel?
Ja, gut.
fängt, fängt an bei den Kolleginnen
und Kollegen, die hier sind, Die müssen
vielfältiger ausgebildet sein, die müssen
flexibler einsetzbar sein, Technologie
muss flexibler einsetzbar sein, es muss
mehr automatisiert werden, weil wenn
der Arbeitsmarkt es nicht mehr hergibt.
dass man entsprechend Personal bekommt
für die Tätigkeiten, dann muss man
automatisieren und das hat natürlich
schon einen großen Einfluss auf das,
was wir hier in die Zukunft planen.
Wäre das gut?
Das können wir nachher mal noch mal
aufgreifen, was ich immer sehr spannend
finde, ist ja auch die Frage So eine
Strategie, Das ist einen gewissen höheren
Zeithorizont, ja, hat aber auch eine
hohe Relevanz am Ende für, für ein Werk
oder auch ein gesamtes Unternehmen.
wie haben sie da die
Belegschaft mit eingebunden?
Ist das was was im stillen kämmerlein
entschieden wird wie wie machen sie sowas?
Als wird sicherlich nicht im stillen
kämmerlein entschieden, das wird auch
nicht im stillen Kämmerlein vorbereitet,
aber es wird natürlich vieles im stillen
Kämmerlein vorgedacht, was dann nachher in
einer gewissen Breite, im Führungskreis,
in bestimmten Hierarchieebenen diskutiert
wird, wo dann die entsprechenden Experten
und Spezialisten dazugezogen werden
und dann gibt es natürlich, nachdem
wir eine Entscheidung getroffen haben.
gibt es die entsprechenden Rollout
Programme, wo dann Diskussionen geführt
werden, wo Dinge vorgestellt werden.
Es gibt bei uns die Wimmelbilder, man
hängt ja auch bei mir vor der Tür, in
denen man dann Dinge erklärt, die wichtig
sind und und wo man auch sehen kann, wo
man sich selber finden kann und einordnen
kann und wo man auch sehen kann, warum man
mit dabei ist und welchen Beitrag man hat.
ja, ich meine, Um ehrlich zu sein,
wird es ja dann wahrscheinlich auch
richtig spannend, wenn es in Richtung
Umsetzung einer Strategie geht, also
die Frage Wie manifestiert sich das am
Ende im Unternehmen und in einem Werk?
Eine Strategie, die nicht umgesetzt
wird ist nichts wert, aber man Steuer
spätestens dann kann man sie wegwerfen,
weil man festgestellt hat, dass man
hier auf dem richtigen Weg ist, ähm
Aber ich glaube, eine Strategie, wo
die Kolleginnen und Kollegen gar nicht
merken, dass sie umgesetzt wird und dass
sie zielführend ist, man nur an den guten
Ergebnissen sieht, die ist, glaube ich,
die beste also wenn es wenig weh tut,
aber sehr erfolgreich ist, wenn es wenig
Aufmerksamkeit erzeugt, aber zum Ziel
führt, dann ist das, glaube ich, eine
gute Strategie, und ich werde ganz oft
gefragt Was trage ich denn eigentlich bei?
Und dann kann ich den Leuten aber
sagen, was sie beitragen echt zu viel
ist ja also, das ist eigentlich so
das, was man, was ich im Unternehmen
gerne möchte, ohne viel Aufmerksamkeit,
ohne viel Wirbel, ohne viel Tamtam
die Dinge nach vorne bringen, die
Fabrik in Zukunft sicher machen und
so angenehm für uns alle wie möglich.
das ist ein schönes Beispiel.
Jetzt haben sie ja so ein bisschen
beschrieben, was so dinge sind, die
vielleicht noch mal mehr Gewicht
gewonnen haben in der aktuellen
Strategie und wir haben ja gesagt
spannend wird es dann mit der Umsetzung.
Was sind denn so die Themen, wo Sie sagen
boah, das wird mit am spannendsten das
das auch wirklich realisiert zu bekommen.
Also wir haben ein paar glaube ich sehr
spannende themen schon umgesetzt und und
abgeschlossen, sie waren ja auch in der
Fabrik, haben sich angeguckt, wenn man
die Presswerk Strategie sich anguckt.
von Tiefsee Anlagen von vielen Schneid
Anlagen auf zwei zu reduzieren, den
Fokus wirklich auf die, die großen
und die mittelgroßen Teile zu legen.
Weg von dem kleinen Ess Segment Small
Segment heißt es bei uns, das wirklich
hinzukriegen, das ganze Thema dann in
die automatisierte ABS Stapel, also
Werker los im Endeffekt zu bekommen.
Es ist ein Riesenschritt,
den wir gemacht haben.
Die Umsetzung im Karosseriebau.
dass wir im Endeffekt so weit
automatisiert sind, dass wir keine
Leistungs Löhne mehr an den Linien haben,
die stumpf irgendwie acht Stunden vorm
Fenster stehen und immer ein paar Teile
reinlegen hin zu einem Karosseriebau,
der im Endeffekt durch Instandhaltung und
Anlagenführer komplett bedient werden kann
in der Vollautomatisierung, das sind schon
Riesenschritt und die Automatisierung
im Lack wird sicherlich auch in zwei
Jahren drei Jahren so weit sein, dass
wir sagen können sind wir durch und in
der Montage, fangen wir halt auch an.
Na da kann man dann gleich noch mal
genau drüber reden das ist super.
Also ich bin ja selber hatte die
die chance jetzt durchs wegzugehen.
Das ist toll, wenn man das vor
einer podcast aufnahme machen kann,
weil dann hat man die eindrücke
noch live quasi vor dem inneren
auge und das ist total spannend.
Ich bin mit den mit den ersten Planungen
für die für die vollautomatisierten
Karosserie Bauten vor vielen
Jahren in der Belegschaft gewesen.
Und am Anfang kommt sowieso nicht Lass
die mal quatschen, ja, okay, und dann
geht man irgendwann ein Jahr später mit
einem virtuell in Betrieb genommenen
Karosseriebau, dann mit dem PC da runter
oder jetzt müssen wir uns doch strecken.
Und dann steht er plötzlich da.
Und dann ist das schon für viele
Kolleginnen und Kollegen ein
schwerer Einschnitt ins Berufsleben.
Ja klar, mein Freund, Dann ist natürlich
für die, die mitgearbeitet haben, dran und
die sich auf das Neue gefreut haben dann
natürlich auch ein Riesen Erlebnis, wenn
dann so ein Karosseriebau anfährt, wenn
er das erste Mal volle Stückzahl fährt,
wenn die Qualität stimmt, das ist dann
schon echt klasse, aber es ist immer mit.
Plus und Minus.
Ja, das ist super.
Ich meine wir wir sind schon mitten in
dem Thema Transformation des Werkes hier
in Hannover und eigentlich habe ich das
gedacht, dass wir das hinten ran nehmen,
aber das soll es da gleich mit reinnehmen.
Das ist super, weil vielleicht gehen
wir da erstmal noch mal einen kleinen
Schritt zurück, dass sie mal beschreiben.
was das Werk hier ausmacht, und das
ist ja ein sehr traditionsreiches Werk
auf der einen Seite ja, und und auf
der anderen Seite auch ein großes Werk.
Da ist ja Transformation das, was sie
jetzt gerade beschreiben, das ist ja gar
keine Selbstverständlichkeit, nehmen Sie
es mal mit rein in den Zustand, vielleicht
vor vor 45 Jahren oder was also?
Transformation ist immer
eine Selbstverständlichkeit.
Okay, das ist gut, weil es gibt
keinen Tag in so einem Riesenwerk,
wo sich nichts verändert.
Das Ausmaß der Transformation ist
sicherlich das Besondere und wir laufen
nach vielen, vielen sehr erfolgreichen
Jahren T fünf und T sechs Bulli Bau,
wir sind ja Bulli Bauer, hier laufen
wir mit der Modellgeneration aus.
und dieses tolle Dual Use Fahrzeug
also von Montag bis Freitag arbeiten
und am Samstag und Sonntag mit der
Familie in die Freizeit fahren ähm,
das wird es in der nächsten Generation
so nicht mehr geben, nicht mehr einer
für alles, sondern für jeden genau das
Richtige ist ja das was kommt mit der
Aufsplittung zwischen Verbrennungsmotoren
und Elektromotoren ändert sich halt
wirklich viel und die Gesetzgebung?
zwingt uns leider dazu, nächstes Jahr
im Sommer unseren Tee Geliebten TT
sechs T sechs Punkt eins aufzugeben.
und das macht natürlich was, wenn du
über 20 Jahre so ein Modell im Endeffekt
gebaut hast, mit kleinen Veränderungen,
ja mit Modell pflegen auch aber jetzt
kommt halt was neues und dann ist es
auf der einen Seite schön zu sehen,
wie neue Fertigungsanlagen entstehen,
auf der anderen Seite ist es aber dann
auch immer schwer und mit einer Träne
im Auge verbunden, die liebgewonnene
Arbeit und die liebgewonnene Anlage
dann dann gehen lassen zu müssen und
das machen wir halt im Augenblick.
Wir gehen in Hannover vom wir haben ja
damals T sechs gebaut und amarok der
marok, ist schon längst weg, jetzt müssen
wir den T sechs aufgeben und gehen in
den multi wen in den new Multivan und
in den Aldi basco und adidas People.
Das ist schon ein interessanter
Schritt, aber auch ein sehr
zukunftsfähiger schnell.
und ich meine, das ist ja typisch für
die Automobilindustrie, dann so einen
Fahrzeugwechsel, eine neue, ganz neue
Generation von Fahrzeugen, die bringt
dann auch die Chance, manche Dinge
anders zu machen, und das ist dann
vielleicht bei der Trauer auf der einen
Seite vielleicht dann die schöne Seite.
Sie haben jetzt schon ein paar
Beispiele gebracht, was sich
jetzt schon verändert hatte.
Ganz vorne angefangen im Presswerk,
im Karosseriebau, haben Sie da
noch ein paar weitere Beispiele,
was jetzt die die neue Fabrik
ausmacht, wenn man das so sagen kann?
die neue Fabrik, also der größte
Schritt, hat jetzt aber gar nichts
mit den Modellwechsel zu tun.
Sicherlich sind sicherlich die Schritte
in die Digitalisierung wir gehen weg
von Erfahrungs, basiert Reparieren,
von Erfahrungs, basierten Steuern, von
Erfahrungs, basierten Betreiben hin zu
tatsächlich Steuern und Instandhalten
und sowas nach Zahlen, Daten und Fakten.
Vor vier Jahren haben wir im Karosseriebau
täglich so 16 17 Gigabyte an Daten
verarbeitet, jetzt laufen wir über 77
Gigabyte auf 500 Gigabyte hoch am Tag.
Okay, Frau, das ist schon ist schon
was, womit auch die Kolleginnen und
Kollegen und ich natürlich auch umgehen
lernen müssen und umgehen können müssen.
Und viele Daten sind nicht unbedingt.
was Tolles.
Man muss die Richtigen aus den vielen
Daten raussortieren können, aber man
muss sie dann dazu nutzen, dann auch
das Richtige damit zu machen und das
ist schon, glaube ich, ein sehr, sehr,
sehr prägender Schritt, und da kann man
unendlich viele Fehler machen, weil,
wie gesagt, zu viele Daten Daten an der
falschen Stelle, Daten in der falschen
Qualität und machen dann auch schon
viele schlechte Ergebnisse und die
fortschreitende Automatisierung jetzt wie
gesagt, mit der Automatisierung bei uns
in der Logistik, in der Montage und dann
aber auch im Karosseriebau und Presswerk.
die Das sind einfach Dinge.
Da fährt nicht mehr der Kollege auf dem
Stapler oder auf dem Schlepper, sondern
da kommt der autonome Schlepper um die
Ecke und der braucht halt andere Regeln.
Vielleicht als der Kollege der da bisher
draufgesessen hat ja das ist so ist das
jetzt auch die chance gewesen, mit Blick
auf die Daten dadurch, dass man mehr
automatisiert hat, dass man auch mehr
daten hat, oder sind es auch die neuen
Anlagen, dass man durch diese neuen
Anlagen und Maschinen mehr Daten bekommt?
Was, was hat diesen Schritt
gemacht, um mehr Daten zu bekommen?
Es sind bessere Sensoriken.
mehr Sensorik, auch kleinere,
kostengünstigere Sensorik, um die
Daten einfach mal zu erzeugen oder
abzunehmen Und dann ist es natürlich
die erhöhte Speicherkapazität,
die erhöhte Rechengeschwindigkeit.
Wir waren früher nur auf der
Anlage Ebene, dann waren wir.
Anlage und
E Ebene.
Heute sind wir gespeichert, dann, heute
sind wir auf der auf der Cloud Ebene,
in der digitalen Produktionsplaetzen
und wo lege ich fest, wo ich die 1.
92, 93 94 % Daten wegwerfe, damit ich
einfach nicht am data Overflow sterbe?
Und das sind so die Sachen, die sind
schon spannend, da bringt einem auch die
cloud im zweifel nichts, weil dann muss
ich den speicher auch bezahlen und mit
den Daten umgehen können und so weiter.
Genau, also man man muss wissen auf
welcher Hierarchieebene man was speichert.
und wie man es dann prozessiert und
wie schnell ich die Antwort vor allen
Dingen brauche also mir nutzt das
nichts, wenn ich innerhalb von einem
Takt, also 60 Sekunden oder oder
oder 120 Sekunden Antwort brauche,
brauche und das Durchleiten der Daten
hoch und runter, kostet mich vier
Minuten, das ist die Cloud, In dem
fand ich das Richtige dann, als ist.
sehr cool, was sie jetzt gesagt haben.
Was sicherlich so Bild, auch von
einer Fabrik verändert ist, dass
sie gesagt haben Ja, jetzt sind
viele Transporte, sind auch autonom.
Können Sie das mal ein bisschen
in Zahlen beschreiben oder in in
ein bisschen greifbarer machen?
Was das heißt, sind jetzt ja sicherlich
nicht alle Transporte autonom bei Ihnen,
also wir sind auf dem Weg, zumindest
in der Montage Richtung 100 % in Haus
Transport, okay, innerhalb der Fertigung
zwischen den wahren Eingangs leger und den
Supermärkten und den Supermärkten und den
Linien ähm Da laufen in der Größenordnung
so 100 150 Quelle senke Beziehungen
heute über autonome Transporte.
Okay und das heißt dann ich hab es
ja gesehen Schlepper fahren da da
waren unter fds entsprechend noch
und alle alle bunt miteinander, dann
über die über die Transportwege ja
vor allen Dingen über eine gemeinsame
Leitung okay, und dann kommt das.
zu tragen, was immer schwierig ist, Wenn
ich manuell gefahrene, mit eigenem Kopf
und automatisiert gefahrene mit Leitungen
durcheinander habe, dann wird es an der
einen oder anderen Stelle manchmal ein
bisschen komisch, was auch zu Staus führt.
Und das, was wir jetzt gerade am
am machen, sind, ist wir, wir.
versuchen die die manuell gefahrenen
mit in die Leitung zu integrieren.
Okay, um dann tatsächlich das immer
wieder auftretende oder die immer
wieder auftretenden Probleme ich muss
da mal schnell hin, ich muss mal was
entladen und das ist ja nicht nur
Materialtransport, sondern das ist ja
auch der Kollege, der den Müll abholt
Klar, der schnelle Transporter steht ja
da auch noch, oder der, der den Kohle,
Automaten oder den Brötchen Automaten
auffüllt oder zum Beispiel eine Feuerwehr.
die hier täglich die Rettungswege
abfährt und guckt, ob alles frei ist,
die zu integrieren und und daraus ein
Gesamtsystem zu machen, das ist wirklich
wirklich herausfordernd und die zwei
jahre, die wir jetzt dran arbeiten, die
waren schon höchst anspruchsvoll und
ich freue mich auf das was die städte
draußen vor sich haben wenn das autonome
fahren raus kommt, da überschätzen auch
viele die geschwindigkeit glaube ich und
viele freuen sich an dem Endbild, wenn
alles automatisiert ist, aber so über die
Zwischenschritte denken und viele nach.
kann man sich hier angucken?
Ist eigentlich spannend, weil ja auf
der einen Seite so eine Fabrik schon
11 geschützter Rahmen ist, wo man sagen
kann da weiß man grob was da stattfindet,
anders wie jetzt in der Stadt, aber
im Detail ist es dann doch nicht so,
weil dann vieles, was zumindest nicht
planbar ist oder oder allein geplant
werden kann, okay, aber das heißt
Ihr Ziel ist es dann, die Transporte
zu zu 100 % in dem Bereich, den sie
beschrieben haben, zu automatisieren.
und dann aber auch die manuellen
Tätigkeiten auch in dem digitalen
System mit abzubilden, habe
ich das richtig verstanden?
Ja, also zumindest für die Transporte.
Okay für die Transporte, okay wir wir
haben auch mehr einen Zwischenschritt
oder um um das irgendwie planbarer zu
machen oder also geht es auch um die
Steuerung, dann Steuer steuerbarer machen,
also wir haben verschiedene Gassen in
den Linien, die zum Materialtransport
benötigt werden beziehungsweise.
Gebraucht werden.
Und warum kommt es in der Einse zum Stau?
ist ja eine Frage ja so, Da hat
einer sein Fahrrad mitten auf den
Weg gestellt, warum macht er das?
Ja, ich wollte ja nur da eben schnell die
Information absetzen gehen oder das Teil
hinbringen, der darf es eben so nicht
machen so und das lernen und das nachher
tatsächlich unter Kontrolle zu kriegen.
Ja oder dem Mitarbeiter, der tatsächlich
noch manuell gefahren mit irgendwas
kommt, anzuzeigen Fahr bitte nicht in
Gasse vier, da stehen schon drei drin,
fahr bitte in Gasse drei, aber ich
bin noch immer in Gasse vier gefahren.
Nein,
das sind so die Dinge, wo man einfach
Denn wenn sich aneinander gewöhnen, aber
auch ein gemeinsames Steuern, so wie
im Straßenverkehr draußen ja auch wenn
wir nur Ampeln für die Autos hätten und
nicht für Fußgänger und Fahrradfahrer,
wird es auch zum Chaos führen und so
muss man halt alle Verkehrsteilnehmer
mit einbeziehen und gleichberechtigt.
berücksichtigen und in so eine Leit
Steuerung dann am Ende auch integrieren.
Was ist da die größere Herausforderung,
die Technologie oder auch das Umdenken?
Vielleicht die Kultur, was sie jetzt
auch so ein bisschen beschrieben haben?
Also wir haben dann mit der Technologie
riesenherausforderungen, weil wir
ja verschiedene Transportsysteme
in eine Leitung integrieren
müssen wir müssen diese wirklich.
umfangreiche, und wir haben ein
Riesen, wahrscheinlich das größte
in der in der westlichen Welt.
Was hier läuft, es muss Veränderungs
gehalten werden, das ist und gepflegt
werden, das ist Wahnsinn also wie
schnell in der heutigen Zeit Material
hier bei uns an den Linien auch mal
seinen Ort wechselt, einbaute sich
ändern, das muss alles, das ist viel
schwieriger als draußen in der Stadt.
Das muss gepflegt werden, aber wir haben
natürlich auch ein Thema Ich probiere
das jetzt mal aus, hält er wirklich
an, fährt er mich wirklich nicht um?
Viele Leute, die dann tatsächlich
mit einem Engpass Artikel kommen ja,
die haben was anderes im Kopf als
Mist da kommt ja noch ein Auto, mal
der, für den ich Platz machen muss.
Es ist viel Gewöhnungssache,
und das ist viel.
Das ist halt Transformation,
ist ja das ist dann auch immer
ein gewisser kultureller Wandel,
der dann auch einhergeht.
Und das ist so Bisher gehört der
Weg und die Straße den Menschen.
Jetzt muss er das mit der Maschine teilen.
Das ist schon doof, ja, ja, das ist was
anderes, definitiv aber, denke ich was,
woran man sich da auch gewöhnen kann,
das ist ja das ist, glaube ich, also
ich ich sage mal den zweiten, das ist
in 23 Jahren wird da keiner mehr drüber
sprechen, vor allem, wenn es dann auch
noch weiter ein umfassender der Fall ist.
Sie haben jetzt das Thema Technologie
auch angesprochen mit mit der
Leitung ein Begriff, der der für
mich das sehr spannend ist die v A.
50 50 Weil wenn ich es weiß, ist
auch das Werk jetzt eines der ersten
Werke, was so umfangreich jetzt auch
auf diesem Standard V Jahr 50.050.
basiert.
Das war für sich sie sicherlich
hilfreich auf der einen Seite, um
Hersteller unabhängig zu sein auch, aber
wahrscheinlich auch auch herausfordernd
oder wenn man so das erste Werk in der
Größe ist, der so einen Standard mal
verwendet, eine Riesenherausforderung,
auch ein Riesen Umdenken und ähm.
allen die mit dem mit dem System zu tun
haben, dann auch klar zu machen es muss
50 50 gerecht sein ist schon schwierig.
Ja ja das glaube ich, dann schreib
ich vielleicht drauf und dann in den
ist das gar nicht mal gucken ja genau,
also das ist aber es hat halt so viele
Vorteile für uns weg von monopolistischen
Strukturen und und eine leitung,
die im Endeffekt uns selber gehört.
Das ist schon viel wert und wir
qualifizieren das ja für den Gesamtkonzern
und da ist Ja, das ist schon da.
Freuen sich dann andere Werke,
dass sie davon profitieren?
Ich hoffe nicht.
Ja, ich finde aber das ist ja immer so
ein bisschen ne wenn man Pionier ist,
dann hat man manche Dinge, die dann
vielleicht noch nicht so so einfach
laufen, aber das ist ja auch ein Wert für
sich, einerseits selber vornean zu sein,
aber dann auch jetzt im Konzern selber.
dann auch auch so Dinge
voranzubringen, gehört eine
gewisse Schmerz Resistenz dazu.
Ja ein Thema was ich immer sehr spannend
finde es gibt ja die eine oder andere
Episode, die auch sich spezieller dann zum
thema falle transportsysteme beschäftigt
ist immer so ein bisschen der Punkt
wie autonom müssen die Systeme sein?
Und ich war jetzt ja vor Ort im
Werk und ich habe gesehen die
fahren immer brav ihre Spur an.
Ist das ganz bewusst so oder ist
das eine technische Einschränkung?
Oder also die haben.
bestimmte Punkte auf ihren Bahnen,
an denen sie sich immer wieder
orientieren, wo sie sich Reka libr
und die müssen natürlich auch ihren
Weg fahren, die dürfen ja nicht in den
Gegenverkehr reinfahren, ja, die sollen
ja auch möglichst da ankommen, wo sie
hingehören, und das zentimetergenau
und das ist dann schon herausfordernd.
Ja okay, aber sie fahren dann
eben nicht an dem Fahrrad vorbei.
Wenn da ein steht das wäre das machen sie,
dann würden sie dann stehen bleiben genau
also überholen ist verboten ja okay, ist
das überhaupt für die manuellen inzwischen
verboten okay alleine Lehr Halle dann eine
der schwierigen Grundlagen, die es galt
umzusetzen, zu erkennen und umzusetzen,
das Überholen gar nicht gut ist.
ja, aber ich meine es wahrscheinlich
mit für die Planbarkeit.
Eigentlich gut, ne wenn man sagt
die fahren immer genau so und
immer genau den weg und so weiter
ähm, ist natürlich ein bisschen
störungsanfällig, dann was sie ja auch
schon ein bisschen durchblicken lassen.
Ja aber Störanfälligkeit ähm die
Gegebenheiten die baulichen gegebenheiten
sind so wie sie sind ja gut, das ist
klar und ich kann jetzt natürlich eine
straße, dann irgendwann, wenn ich mal
neu baue, so breit machen, dass ich
auch vier Fahrzeuge nebeneinander einen
Platz habe, habe ich hier aber nicht.
Ich kann nur zwei Fahrzeuge, also
Gegenverkehr einspurig, mehr geht
nicht und wenn ich die baulichen
Voraussetzungen nicht habe, dann
kann ich mich jetzt stundenlang
beschweren, dass sie nicht da sind.
Ich muss mit dem System zurechtkommen und
da das Beste draus machen und wenn man
es dann mal in so einem engen System wie
wir es hier haben, vernünftig etabliert
hat, dann ist es sicherlich auch relativ
einfach, in größeren System zu etablieren.
Ja, und das Beispiel mit dem Fahrrad, was
ich jetzt gerade genannt habe, da ist es
sicherlich auch so, dass genau die Punkte
ja auch gut, wenn es aufkommt, weil dann
kann man es anders machen und entsprechend
ähm thematisieren, so ein bisschen wie
mit den Beständen in der Produktion sind
zwar ganz nett, weil sie dann manches
über bügeln, aber wenn dann auch nicht
besser wird Sie finden die Fehler halt
nicht genau das meine ich, aber sie können
sich nicht vorstellen, als wir hier im
Karosseriebau vom zwei Behälter aufs
ein Behälter Prizip umgestiegen sind.
Was das hier?
für einen emotionalen
Ausbruch gegeben hat.
Volkswagen geht unter Wenn wir vom Zwei
Behälter Prinzip weggehen, das kann nicht
funktionieren, genau, und dann haben wir
Simulator bewiesen, dass es sogar mit dem
Null Behälter Prinzip geht, und dann haben
wir es einfach umgesetzt in ein Behälter.
Prizip haben nicht den großen
Schritt einmal gemacht, sondern
haben den Zwischenschritt gemacht und
bewiesen, dass es auch funktioniert.
Und dann wird es auch geglaubt,
irgendwann, aber der Mensch war
dir halt auch ein Weg oder so klar.
Also, das ist ja schon
ein spannender Punkt.
eine Innovation.
Klingt erst mal toll für die einen,
für die anderen ist es beängstigend
so und wie kommt man da jetzt hin?
Wohl wissend, dass es auf dem Weg
dahin auch Schwierigkeiten gibt.
Ja, ich meine, es war bei den autonomen
Transporten ja genauso haben sie da
einen Tipp, wo Sie sagen können die und
die Sachen sollte man berücksichtigen,
wenn man diesen Weg beschreitet?
Also also also
die Leute frühzeitig einbinden ist mal das
erste mit den Leuten rechtzeitig reden.
die Sorgen und ängste ernst nehmen.
Nicht einfach so
wegwischen und dann gucken.
Und da bietet die digitale Welt die
digitale Planung ja heute alle Tools.
die, die Kolleginnen und Kollegen
frühzeitig zu überzeugen, dass es auch
funktionieren kann und dann irgendwann,
wenn eine Entscheidung getroffen ist,
dann muss man es einfach auch umsetzen,
und dann setzt man es nicht gleich
in so einem Riesenschritt um, sondern
macht eine Pilotanlage, macht einen
kleinen Bereich und zeigt, dass es geht.
Okay, ja, aber das das das haben
Sie ja vorhin schon so ein bisschen
auch ein Beispiel gemacht, man
kann dann so was simulieren.
Jetzt das Beispiel Ein Behälter
Prinzip oder wahrscheinlich
auch die Transportsysteme wurden
wahrscheinlich auch simuliert.
Dass man dann eine entsprechende
Basis hat Sie wir sind mit den ersten.
Fahrzeugen auch die Rampen gefahren
haben, gezeigt, dass das geht und
haben relativ viel auch noch an der
Infrastruktur dehnfugen zum Beispiel
haben wir gereinigt, die am Werk, weil die
nicht gut zu fahren waren und und, und.
Wir haben bestimmte Bereiche für
manuelle Verkehre gesperrt, wir haben
Kreuzungen anders ausgelegt und, und,
und Wir sind noch lange nicht am Ende.
Ja, genau, aber das ist ein schönes
Beispiel dafür, dass man sowas auch nicht
leichtfertig nehmen darf, sondern man muss
dann auch wirklich sehr gezielt gucken.
Was sind vielleicht Hindernisse, um
die frühzeitig aus dem Weg zu räumen?
Und sie haben dann wahrscheinlich auch
in einem Bereich angefangen mit den
autonomen Transporten und jetzt nicht
das in einem Schritt gemacht, mit den mit
den, also den 100 Transportmitteln wir
haben mit zwei Quelle Senke Beziehungen
angefangen haben hochgekämpft wollte.
Wir haben dann im Endeffekt jede
Woche vier Quelle Senke Beziehungen
in Betrieb nehmen wollen, haben dann
irgendwann gemerkt, dass die Leit
Steuerung das doch nicht hergibt,
dass wir zu viele Systeme drauf hatten
und die Leitung anpassen mussten.
Dann sind wir wieder mal zurückgegangen,
haben weniger autonomen gefahren und
so haben wir uns dann hochgekämpft.
Ja, weil das sieht man oft nicht
diesen Weg, den man daher gehen muss,
bis man zu so einem Punkt kommt.
Und ich meine, wenn es jetzt
wahrscheinlich über die Hälfte sind
schon autonom der Transporte, und wenn
Sie sagen 100 % ist das Ziel, dann ist
er da auch noch ein bisschen weg vor
Wir haben da sehr, sehr gut, aber wir
haben viele Schwierigkeiten, die man uns
nie zugetraut hat, dass wir sie lösen
wie autonomes An und Abkoppeln von von
Zug oh ja, das sind ja Maschinen und
und Anhängern, das haben wir gelöst,
das kann man sich hier angucken,
das ist so easy und das wurde so.
soy cate aufgeblasen und komplex und und
schwierig gemacht und es ist so einfach
und wir haben es gelöst und wir fahren
so unfertig okay, ja, aber das ist in der
Tat, ich habe das auch schon in anderen
Werken gesehen, also andere Industrie,
in der Tat aber noch nicht so oft, und da
war ich auch beitritt, als ich es gesehen
habe, dass das so gut funktionierte.
Wir verraten auch nicht, wie okay,
die saubere manuelle Positionierung
ist wahrscheinlich wichtig oder also?
plus minus 20 Zentimeter.
Echt okay, weil in einem anderen
Weg, wo ich gesehen habe wurde
mit Laser quasi wirklich ein Punkt
markiert und genau der musste dann
auch plus minus 20 Zentimeter höhe.
Weil sie es wirklich nicht erzählen.
Nein o ein bisschen kann
sich auch völlig behalten.
Ich frag da nach der aufnahme
nochmal nach sehr gut.
Nee aber das ist schön, das ist auch
tolles beispiel, das ist das ist für
uns auch so ein Beispiel erst mal
darüber nachdenken, wie man es einfach
und ohne viel Technologie und ohne
viel Sicherheit macht ja und dann dann
wir wir neigen ja dazu, alles immer
dass das so so kompliziert und unsere
tausendprozentig machen zu wollen ist gar
nicht nötig an vielen stellen nicht nötig.
Ja aber es ist ein super wichtiges
beispiel weil ganz oft wird zum beispiel
so ein transport automatisiert weil
das ist relativ einfach und dann der
prozess davor danach wird eben nicht
betrachtet und damit macht man auch
so einen kompletten newgas am ende
kaputt das ist so ja und deswegen
fand ich es gut, dass es gemacht wird.
hätte aber auch gedacht, dass es komplex
ist, aber es scheint ja dann ziemlich
einfach gewesen zu sein wenn man es
mal weiß, ist es ziemlich weiter, wo
man die Leute aus und das was wir halt
auch machen ist Man muss mal gucken
was ist wirklich die Funktion und was
ist der Bedarf, was muss ich möglich
machen und muss ich das wirklich?
Wir Menschen neigen ja dazu, weil wir
zwei Hände haben und zwei Augen und
und ein Gehirn dazwischen sehr, sehr,
sehr komplexe Abläufe in einem zu
machen, und das ist dann für so einen
Roboter oder so einen Automaten immer
ziemlich schwierig, das nachzumachen.
Aber wenn man dann das Thema in
zwei oder drei Schritte teilt.
dann wird es relativ einfach okay.
Jetzt über das ganze Thema Transformation
reden, gibt es ja immer einen Bereich.
Und Sie haben gesagt Automatisierung
ist ein großes Thema.
Und wenn man sich die Endmontage
anguckt in der Produktion, dann sind
die immer noch sehr klassischerweise
sehr manuell auch berechtigt
aufgrund der hohen Komplexität.
Wenn man da so ein bisschen nach
vorne schaut und noch so einen kleinen
Ausblick auf die Transformation wagt,
ist das ein Bereich der, der auch noch
stärker automatisiert werden wird.
Ja, ja sie sind ja sehr sicher, das ist ja
wir haben heute einen Automatisierungsgrad
von 16, 17 % wir steuern der Endmontage
in der Endmontage wir steuern jetzt
Richtung 43 % im nächsten Schritt!
Versuchsaufbau laufen bei uns
ja auch schon, eine Strecke
haben sie ja auch schon gesehen.
43 ist schon benchmark, oder?
Ja ja, ist ordentlich.
Ja, das große Problem ist nicht
die Komplexität, sondern sind die
Biege schlaffen Teile okay also das
ist auch eine Form von Komplexität,
aber jetzt nicht im Sinne der
variante oder ähnlichem, sondern
das ist halt so Wir arbeiten halt
daran das genaue Positionieren und
Befestigen von Wie geschlafen teilen.
gibt es gute Ansätze, die aber
noch nicht fertigung sind.
Wenn wir das im Griff haben, dann aber
so Kunststoffteile rein klipsen und sowas
das ist ja auch nicht ganz trivial ist ja
wie ist das bei mir bei mir schon gut ne
ne weil das ist das ist gerade der kleine
kabel stecker dran und klipsen dran ist.
Ja, das ist schon schwierig,
okay, und was macht sie da so
sicher, dass man das hinkriegt?
weil sie schon sehen, dass es
funktioniert, muss es noch raus rollen.
Oder also Wir haben die ersten
Ansätze uns jetzt gerade vor ein
paar Wochen in Polen angeguckt.
Die Technologien schreiten so
schnell fort, es wird kommen,
so sicher wie das Amen in der
Kirche,
aber dann recht klassisch
automatisiert, oder sehen wir dann
irgendwann die humanoiden Roboter,
wie es ja auch manche Fantasien?
sehen wir nicht.
Ich übersetz das Kopfschütteln
mal für die Zuhörer.
Also ich hab keine Ahnung.
Kann natürlich sein, dass einer
um die Ecke kommt und den Stein
der Weisen da gefunden hat.
Zwei arme Roboter Robert Team,
also zwei Roboter, die im Team
zusammenarbeiten sehen war da sehr wohl.
Ohne das geht es nicht, aber Humanoid.
glaube glaube ich trink mal nicht
okay, gut, ja müssen wir auch noch mal
definieren was wenn man überhaupt ist?
Ja, das ist sicherlich
so ein Thema für sich.
Wird immer noch mal eine Podcast
Episode vielleicht wenn wir über
Transformation reden, ist ein großes
Thema, was Sie vorhin auch schon beim
ganzen Thema Strategie angesprochen
haben das Thema Nachhaltigkeit und das
möchte ich mit ihr auch besprechen.
Das Thema Cur Impact Factory ist ja da,
so ein Schlagwort können Sie vielleicht
kurz in Ihren Worten wiedergeben
was Euro Impact Factory bedeutet.
Ja, gut, es geht darum.
die Fabriken Auswirkungen auf die
Umwelt zu machen und das nicht nur
als Fertigungsprozess selber, sondern
auch in der Lieferkette und in
dem, was nachher hinten rauskommt.
Und das ist sicherlich sehr
viel mehr als nur CO2 neutralen
Strom oder CO2 neutrale Wärme.
Hier geht es auch um Biodiversität,
hier geht es um die Erhaltung von
Lebensräumen, hier geht es um.
den Umgang mit knappen Ressourcen wie
Wasser und guter Luft und anderem.
Und da ist schon noch viel mehr.
Das, was wir uns noch nicht zutrauen,
ist zu sagen, Wir entnehmen der Umwelt
Schadstoffe, aber das diskutieren wir
inzwischen auch, ob das irgendwann
mal möglich sein wird, Da geht es um
Kreislaufwirtschaft und alles, was
sonst so ist Abfälle flüssig oder oder
gasförmig und fest in allen Formen.
die wir so imitieren, und da sind
wir auf einem offen, glaube ich sehr
guten Weg, sehr interessanten Weg
auch und haben uns viel vorgenommen.
Wir wollen ja Paris 1,5 Grad
Ziel erreichen und da gibt es
vielfältige, vielfältige Aktivitäten.
Finde ich super, dass Sie sagen Ja,
impact vielleicht schon, aber positiv,
ja genau das ist eigentlich so der Traum.
Ja, ja, also wirklich Dinge,
die wir in der Vergangenheit
vielleicht nicht gut gemacht haben.
In der Zukunft dann wieder zu
reparieren wäre schon ein Traum.
Also das heißt anstatt CO2 zu emittieren
dann halt genau b zu speichern um jetzt
mal ein konkretes beispiel zu machen, das
ist ein schöner traum und gleichzeitig
ist es überhaupt realistisch eine impa
factory zu haben, also warum nicht?
jetzt aber das gefällt mir ja jetzt
das Beispiel Flächenversiegelung, dass
man braucht ja erst mal irgend eine
Fläche und das hat ja schon mal einen
Impact irgendwo im weitesten Sinn.
Klar, ich glaube auch die Vision, dass
dann wieder auf dem Hallendach dann auch
wieder alles grün ist wie zuvor an Verse.
Ob wir, ob wir die Hallen
wirklich komplett begrünen, weiß
ich nicht, ich glaube wir sie
eher zur zur Stromgewinnung.
zur Stromerzeugung.
Das ist zumindest der erste Schritt,
vor allen Dingen, weil unsere Dächer
auch für eine echte, harte Begrünung
nicht ausgelegt sind von der, von der
Tragfähigkeit her, von der Stabilität
her aber aber man kann natürlich ganz
viel anderes machen wir haben versiegelte
Flächen, die kann man entsiegeln, wir
fangen an, Wasser auf unseren Geländen zu
speichern, da kann man natürlich so wie
früher machen so ein altes Silo hinstellen
oder man kann ein schönes Biotop draus
machen, das diskutieren wir gerade für das
Werk in Indre, die haben mit Wassermangel.
sicherlich als erste zu tun und man
kann ganz viele andere Dinge machen.
Ne ja das sind gute beispiele.
Ähm, spannend ist natürlich auch wenn man
so ein werk hat, was so eine tradition
hat wie hier in in hannover, würden
sie sagen da sind eigentlich gerade die
bestande sind der weg den man da gehen
sollte, weil man hat ja sowieso schon
etwas und versiegelt nicht irgendwelche
neuen Flächen, oder sagen sie, na ja,
eigentlich ist es gerade im Bestand
sehr, sehr schwierig, weil man halt eben.
gewisse Strukturen hat, mit denen man
klar kommen muss in Anführungszeiten
im Bestand ist es sicherlich sehr,
sehr schwierig, auch kostenintensiv,
aber das ist ja die Herausforderung.
Ja klar, wir gerne mögen.
Wir stellen hier gerade einen Zusammenhang
mit dem Kraftwerk hier neben neben
unserem Werksgelände, um auf Altholz.
Energiegewinnung zur Wärmeerzeugung.
Das wird in den nächsten
zwei Jahren fällig sein.
Die Riesenbaustelle kann man
sehen ärgern sich ja auch
viele darüber, dass sie da ist.
Aber die ist notwendig, um um unsere
Raumwärme und technische Wärme,
die wir brauchen, wie gesagt Co2
neutral zu erzeugen, wir stellen
um in Summe auf grünstrom über
die Volkswagen Kraftwerk GmbH.
Und das sind schon tolle
Sachen, die man machen kann.
Super sind gute, gute Beispiele.
jetzt auch mit der der Transformation,
die Sie vorher beschrieben haben, im Werk.
Auch mit den Prozessen waren da
auch Themen, wo Sie gesagt haben
Ja, da hat auch die, die das Thema
Nachhaltigkeit oder dieses Ziel Bild
der Impact Factory Einfluss gehabt auf
auf die Gestaltung der Prozesse oder
Abläufe oder der Strukturen im Werk.
Gut, wir rechnen alles heute
nicht nur nach Geld, sondern
auch nach nach CO2 Emissionen.
Das ist so, das hat
Einfluss auf viele Dinge.
also auch jetzt so eine Einführung
in den fahrerlosen Transportsystemen
elektrische Transportmittel, anstatt
Kraftstoff betriebene Transportmittel, so
ein Thema unsere Logistik wird in Zukunft
wahrscheinlich komplett als E Flotte
unterwegs sein und das hat schon Einfluss.
Okay, ja super, ähm.
wenn sie jetzt diese Nachteil
heiligkeits Ziele sehen, was würden
Sie sagen, was ist davon das das
ambitionierteste Ziel oder das Ziel?
Was wahrscheinlich zum am herausfordernd
sein wird kann man das sagen?
Boah ich weiß nicht, ob es
wirklich das herausfordernd Ziel
gibt, also die Superlative sind.
Es gibt sicherlich Themen, die
sind die sind geldintensiver
es es gibt themen, die sind.
Emotions intensiver, ja, also schmeißt
den Müll und die Kippe nicht auf
den Gehweg, sondern den Mülleimer
bitte oder Rauch erst gar nicht mehr.
Ist ja auch eine Form von Emissionen.
Es gibt andere Dinge, wo wir uns
natürlich auch auch sehr kritisch mit
dem auseinandersetzen, was passiert.
Ja, es gibt Leute, die sagen Du
darfst nur einheimische Pflanzen
anpflanzen, wenn du grünst.
Und dann sagen wir natürlich Wenn es hier
immer trockener wird, dann pflanze ich
doch keine Einheimischen mehr an, die
dann kaputt gehen, sondern vielleicht
pflanze ich gleich die an, die das dann
auch überleben, ähm das ist auch eine
Diskussion, aber da gibt es auch keine
Versicherung, kein falsch sein, ja es
gibt eine zukunftsfähig und gibt nicht
zukunftsfähig vielleicht wenn sie das
als Biologe sagen würde also ich bin
eher dafür das anzupflanzen, was dann
auch eine Chance hat groß zu werden und
die nächsten 20, 30 Jahre zu überdauern
und was nicht noch weiter unsere Böden
auslaugt, aber da bin ich manchmal
dann doch allein auf weiter Flur.
Und das verzögert halt einiges.
Eine Hallen Begründung zum
Beispiel, die ich jedes Jahr neu
pflanzen muss, mache ich nicht.
Eine, die Bestand hat, würde ich schon
machen, und das sind schon schon so
Reibungspunkte, die man hat, aber das
ist auch gut so, dass man die hat,
weil ohne die Reibungspunkte kommt
man ja nicht vorwärts, da gibt es die
Diskussion nicht, sonst gibt es keine
guten Entscheidungen so, und wir haben
natürlich vieles, was schwierig ist.
Altlasten, Entsorgung.
ja, also gerade auf alten
Deponien, gerade in Böden.
Unter unseren Werken ist ja immer
wieder ein Thema, das sind schon
Sachen, die sind herausfordernd.
Na ja, damit gut umzugehen, das kann ich
mir vorstellen, wenn man sich das anschaut
einerseits das ganze Thema Nachhaltigkeit,
das ist ja auch immer verbunden mit
Transformation und dann die Transformation
in den Prozessen hier im Werk.
die sie die letzten
Jahre mitgestaltet haben.
Wenn man da jetzt zum Abschluss
noch so einen kleinen kleinen Tipp
weitergeben kann, an andere die, die
vor ähnlichen Herausforderungen stehen.
Was würden Sie sagen, Haben Sie aus der
Zeit gelernt als als Produktionsvorstand
Mutig sein, mutig sein, okay, inwiefern?
Und Dinge wagen die von vielen oder von
denen, denen viele abraten Okay also.
Ich sage mal Wir finden ja heute im
Zuge, dass allen alle Informationen
auf der Welt irgendwie über das
World Wide Web zur Verfügung stehen,
immer jemanden, der das das Gegenteil
argumentiert, sehr sicher ja, sehr sicher.
Und sie finden auch viele davon und.
Ich glaube das das Wichtigste in der
Transformation ist, dass wenn man sich
mal für einen Weg entschieden hat, dass
man den dann auch mal geht und nicht
gleich an der ersten Kurve wieder abbiegt
und dass man ein gewisses Rückgrat hat
und es auch durchhält und durchringt und
auch gegen Schwierigkeiten, Widerstände
und und Niederlagen durch trägt.
Weil sonst wissen sie am Ende nie,
ob sie erfolgreich sind oder nicht
und sie erreichen auch nie, nie ihr
strategisches Ziel und das aus den
Augen zu verlieren oder immer wieder.
vorher abzubiegen.
Das ist schon schwierig, das macht
eine Mannschaft auch irgendwann kirre
und verrückt, und wenn man so nach 567
Jahren, wenn man so lange das Glück
hat, in einem Job sein zu dürfen, wie
ich zurückguckt und den Leuten sagen
kann gucke mal, damals haben wir das
entschieden, das mussten wir ändern,
weil und das haben wir durchgehalten
und guck mal, wie toll das Ergebnis
heute ist, dann ist das schon klasse.
Also ich kann da nur
auffordern durchzuhalten.
mutige Entscheidungen zu treffen, aber
gut fundiert und abgesichert und und
dann dran bleiben und sich nicht vom
erstbesten Wind um schubsen lassen, denn
da kommt so viel auf den Weg, gerade
wenn es große Transformationen sind.
Das ist ja wir reden ja über mehrere
Jahre, die so was es dann auch braucht
und gerade wenn Emotionen betroffen sind,
wenn Kolleginnen und Kollegen Bereiche
wechseln müssen andere Arbeitsplätze,
Pfarr Gemeinschaften passen plötzlich
nicht mehr und, und, und dann kommt ja
persönlich sehr viel Emotionen da rein.
Das durchzuhalten, kann ich nur empfehlen
das super er ist eine besondere Form
von Mut, weil Mut, da denkt man eher
gleich eher so an das Impulsive dieses
hier vielleicht schon draufgängerische,
aber das ist ja geht ja eigentlich fast
genau in die Anrichtung zu sagen, mutig
zu sein dran zu bleiben und unsere
Strategie durchzuziehen und ich meine,
im April sind sie dann zehn Jahre
entsprechend in der P das ist schon.
glaube ich was Besonderes,
das kann man so sagen.
Ja, es hat den Vorteil, dass man ausbaden
darf, was man hat Vor und Nachteile.
Okay, ich korrigiere na ja, das ist ja
auch mit Blick jetzt mal Brückenschlag
zu dem ersten Teil das Thema
produktionsstrategie dieses Vorrecht zu
haben nach sieben Jahren oder was sie
gemeint hatten eine Strategie auch noch
mal nicht nur punktuell mal anzupassen zu
erweitern, sondern auch noch mal neu zu
justieren, aber zu sagen, wir sind sieben
Jahre lang jetzt da dran geblieben, und
jetzt richten wir uns neu aus und machen
da die nächsten sieben Jahre weiter.
Das ist schon stark, das braucht
auch gute, das ist richtig.
Ja, aber ich glaube das ist auch wenn
wenn man so lange in so einem Job
sein darf, dann dann entwickeln sie
auch ein gewisses gefühl wann, wann
muss man härter korrigieren, wann sind
leichte Korrekturen notwendig, wann
ist einfach nur durchhalten gefragt?
Sie lernen, die Erfolge anders zu feiern,
weil sie ja plötzlich auch Erfolge ganz
anders erleben, als wenn sie nur kurz 23
Jahre auf dem Job sind und sie lernen, mit
Niederlagen auch anders umzugehen, weil
die kommen garantiert, weil sie können nie
alles richtig entscheiden, das ist klar.
Kein schafft keiner.
Und um sich zu freuen rechtzeitig
korrigiert zu haben, bevor es wirklich
richtig böse wird, ist auch eine tolle
Sache und den Rest muss man damit
umgehen, dann muss man doch unterscheiden,
wo muss man mutig weitergehen
und wo muss man sich korrigieren?
Das ist wahrscheinlich dann
die schwierigste Entscheidung.
Ja, aber ich sag mal man ist ja nicht
allein auf der Welt, und wenn man gute
Leute um sich rum hat und das habe ich
Gott sei Dank auch auch wirklich sehr
viele sehr, sehr gute Leute, dann dann
begleiten die einen schon und dann
kriegt man schon die richtigen Hinweise,
und wenn man da dann nicht ganz blind
und taub ist, dann kann man da auch.
ich sag mal die wirklich schwerwiegenden
Themen die fängt so ein Team schon
ab super, sonst wären wir nicht
so erfolgreich das ist schön.
Vielen Dank für für ja das weitergeben
Ihrer erfahrung jetzt aus den zehn
jahren das ist stark und ich bin
gespannt wenn dann der nächste
zeithorizont sind ja 2030 wahrscheinlich
jetzt der zeithorizont für die
Produktionsstrategie, wo wir dann stehen,
wie automatisiert dann die Endmontage ist.
und die Transporte und so weiter.
Sie sind gerne wieder eingeladen.
Sehr gut machen wir gleich wieder aus,
gerne vielen Dank Herr Doktor Baumann,
für die Zeit gerne, das war der Fabrik der
Zukunft, Podcast mit deinem Haus, Tobias
Herwig hat es dir gefallen, Dann schreib
mir eine Bewertung bei für Podcast und
empfehle mich in deinem ne Zweck weiter
vielen Dank für deine Unterstützung.
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